(vom 16.12.2018) Die Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI), Andrea Voßhoff, hat im Bundestags-Ausschuss Digitale Agenda den ersten Bilanzbericht vorgelegt. Nach sechs Monaten zieht Voßhoff dabei ein positiv gestimmtes Fazit: „Bedenkt man unsere eingeschränkte Zuständigkeit, sind beachtliche Zahlen an Eingaben und Beschwerden zu Datenschutzverstößen im ersten Halbjahr eingegangen“. Die Zahlen zeigten, dass die DSGVO bei aller Kritik angenommen werde und Bürger ihre Rechte wahrnähmen.
So seien bis Ende Oktober 2018 rund 3.700 Eingaben eingegangen – sowohl allgemeine, als auch Beschwerden über Verletzungen des Datenschutzes, zudem 4.667 Meldungen mit Datenschutzverstößen. Bundesweit wurden bis Anfang September 11.000 Beschwerden gezählt, davon 6.100 Datenschutzverstöße. Diese Zahlen umfassen die öffentlichen Stellen. Im nicht-öffentlichen Bereich hat die BfDI nur Aufsichtskompetenzen. Dort sind die Landesdatenschutzbeauftragten oder Behörden der Bundesländer zuständig. EU-weit wurden bis Ende September 55.000 Beschwerden sowie 18.900 Meldungen von Datenschutzverletzungen registriert.
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