(vom 28.03.2019) Die letzten drei Jahrzehnte haben die Welt allgemein, aber auch die Energiewelt erheblich verändert. Ein Begleiter dieses Wandels war in alle den Jahren die ASEW, die am 14. September 1989 das Licht der Welt erblickte. Grund genug, um in diesem Jahr einen Blick zurück zu werfen, um sich für die Zukunft zu rüsten – und dabei natürlich auch den 30. Geburtstag zu feiern. Ansprechpartner
Auch deshalb liegt der Schwerpunkt von ASEW im Dialog 2019 auf dem Thema Netzwerk. Vom 11. bis 12. September 2019 werfen wir in Essen einen tieferen Blick auf Netzwerke, die Stadtwerke in ihrer täglichen Arbeit voranbringen. Was bedeutet dies für die Stadtwerkewelt und wo liegen greifbare Vorteile?
Vor Ort in Essen wird auch das Projekt WindNODE, an dem die ASEW beteiligt ist, Ergebnisse vorstellen. Ziel des Projektes ist es, Ansätze zu erproben, um die Stromnetze für hohe Anteile erneuerbarer Energien zu ertüchtigen. Die ASEW stellt diese Ansätze unter anderem auch online auf einer eigenen Projektwebseite vor und gibt regelmäßig Einblicke im Rahmen des ASEW-YouTube-Kanals.
In diesem Jahr wird die ASEW 30 Jahre alt. Deshalb haben wir uns für den Abend etwas Besonderes einfallen lassen: Das Casino Zollverein, Teil des UNESCO-Welterbes Zeche Zollverein, bietet dank der energieaffinen Industriearchitektur unserer Jubiläumsfeier eine mehr als angemessene Atmosphäre.
Markus Schäfer
0221.931819-17
schaefer@asew.de
ASEW im Dialog 2019: 30 Jahre Arbeit für die Stadtwerkewelt
Energieaudits: Fortbildungspflicht für Auditoren
Regionalstrom: Infoseminar für Stadtwerke
EEG: EuGH kassiert Beihilfeurteil
Klimaschutz I: Verkehrskommission ohne Klimaschutz-Konsens
Klimaschutz II: Klimakabinett tagt erstmals im April
LNG: Kabinett beseitigt Hürden
Akkufertigung: Förderaufruf gut angenommen
Hattingen: Verstärkt Akzente auf Grünstrom
Schwerte: Gemeinsam abgesichert
Bruchsal: Die Stadt e-mobil machen
Bamberg: Spenden für 23 Einrichtungen
Emissionen: Weltweit neuer Rekord
PV-Ausbau I: Deckel kommt in Sicht
PV-Ausbau II: Boom bei Speichern
Windkraft: UBA contra Mindestabstandsregel