(vom 28.03.2019) Anfang 2019 ist das neue Regionalnachweisregister des Umweltbundesamts gestartet, das die Vermarktung von EEG-gefördertem Strom mittels Regionalnachweisen ermöglicht. Darüber hinaus endet 2020 für die ersten regenerativen Erzeugungsanlagen die Förderung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Grund genug, sich intensiv Gedanken über die zukünftige Nutzung dieser Anlagen zu machen. Für beide Fälle bietet sich die Konzipierung eines Regionalstromprodukts an. Dabei erhalten Stadtwerke nun tatkräftige Unterstützung von der ASEW. Ansprechpartner
Wie aber funktioniert ein solches Stromprodukt genau? Was ist dabei zu beachten, um eine möglichst reibungslose Abwicklung zu gewährleisten? Unter anderem auf diese Fragen geht das für Stadtwerke-Mitarbeiter kostenfreie ASEW-Seminar „Regionalstrom“ am 23. Mai 2019 in Köln ein. Im Rahmen des Seminars stellen wir darüber hinaus die Vorteile für die Konzipierung von Regionalstromangeboten dar, die eine Kooperation von RheinEnergie, Stadtwerken Soest und ASEW ermöglicht.
Weitere Informationen zur ASEW-Unterstützung beim Thema gibt es unter www.asew.de/regionalstrom.
Christian Esseling
0221.931819-31
esseling@asew.de
ASEW im Dialog 2019: 30 Jahre Arbeit für die Stadtwerkewelt
Energieaudits: Fortbildungspflicht für Auditoren
Regionalstrom: Infoseminar für Stadtwerke
EEG: EuGH kassiert Beihilfeurteil
Klimaschutz I: Verkehrskommission ohne Klimaschutz-Konsens
Klimaschutz II: Klimakabinett tagt erstmals im April
LNG: Kabinett beseitigt Hürden
Akkufertigung: Förderaufruf gut angenommen
Hattingen: Verstärkt Akzente auf Grünstrom
Schwerte: Gemeinsam abgesichert
Bruchsal: Die Stadt e-mobil machen
Bamberg: Spenden für 23 Einrichtungen
Emissionen: Weltweit neuer Rekord
PV-Ausbau I: Deckel kommt in Sicht
PV-Ausbau II: Boom bei Speichern
Windkraft: UBA contra Mindestabstandsregel