Trier: Krisen-Maßnahmen führen zu Einnahmeausfällen

(vom 30.03.2020)

Die Stadtwerke Trier müssen aktuell deutliche Ausnahmeeinfälle verkraften. Der Grund: Die von den Stadtwerken bewirtschafteten Parkhäuser werden aufgrund der verordneten Corona-Maßnahmen deutlich weniger genutzt als gewöhnlich. Im Durchschnitt fallen pro Tag rund 15.000 Euro Parkgebühren an. Aktuell sind es lediglich rund 3.000 Euro.

Wie der Trierische Volksfreund berichtet, sei das grob seit gut einer Woche der Fall. Stadtwerke-Sprecher Carsten Grasmück bestätigte, dass die Auslastung der Parkhäuser um rund 80 Prozent zurückgegangen sei.

Diese Situation kann sich durchaus auch auf die Finanzen der Stadt auswirken. Denn die Stadtwerke Trier sind als Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) zu 100 Prozent in städtischem Besitz. Bislang schütteten die Stadtwerke jährlich etwa 2,5 Millionen Euro an die Stadt Trier aus.

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