(vom 14.03.2021) Das Bundesverkehrsministerium fördert ein Wasserstoff-Verbundprojekt der Hochschulen Kempten und RheinMain sowie der ABT e-Line GmbH mit 2,4 Millionen Euro. Ziel des Projekts „cleanEngine“: Den Einsatz von Brennstoffzellenantrieben in leichten Nutzfahrzeugen zu optimieren.
In einer Pressemitteilung der Hochschule Kempten heißt es, dass mittels einer Entwicklungsplattform, die virtuelle und reale Methoden verbindet, der Einsatz von Brennstoffzellen in leichten Nutzfahrzeugen „quasi maßgeschneidert“ konfiguriert werden soll. Im Vordergrund stehe dabei die dynamisch-energetische Optimierung der Brennstoffzelle. Die Hochschule Kempten fungiert im Projekt als Konsortialführer und verantwortet die Entwicklung der Simulationen und des Brennstoffzellen-Teststands für Antriebsleistungen bis 200 Kilowatt.
Das Projekt „cleanEngine“ ist auf drei Jahre angelegt und wird im Rahmen des nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gefördert.
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