Der erste Durchlauf des neuen Veranstaltungsformats time2connect ist abgeschlossen – und er war ein voller Erfolg. Mehr als 90 Teilnehmer diskutierten und netzwerkten zum Thema Digitalisierung in der Stadtwerkewelt. Das Teilnehmerfeld war dabei bunt gemischt: Von Güstrow bis in das Allgäu, vom Geschäftsführer bis zur Marketing-Referentin.

Besonders gut kamen bei den TeilnehmerInnen die erstmals erprobten Virtuellen Stehtische an. Damit konnte zumindest ansatzweise der fehlende direkte Kontakt mit dem Gegenüber außerhalb von Vorträgen bei Präsenzveranstaltungen kompensiert werden. Auch die zwölf thematischen Panels wurden von den TeilnehmerInnen intensiv genutzt, nachdem zwei Impulsvorträge zum Stand der Digitalisierung bei Stadtwerken in diese eingeleitet hatten.

„Mit time2connect haben wir nicht nur ein neues Format erprobt“, sagt Pascal Konietzny, der als Projektleiter für die Koordination zuständig zeichnete. „Wir wollten einen Sachstand der Digitalisierung bei Stadtwerken erheben, wo es dank Corona 2020 viel Bewegung gab. Dies hat sicherlich zu einem großen Interesse bei unseren Stadtwerkerinnen und Stadtwerkern geführt. Was wir aber besonders merkten: Der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Stadtwerken ist unseren Mitgliedern wichtig. Und dieser blieb 2020 zuweilen etwas auf der Strecke. Sicherlich wird time2connect 2021 nicht die letzte Veranstaltung ihrer Art gewesen sein.“

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