(vom 23.11.2020) Die Stadtwerke Gießen bieten Kunden ab sofort einen neuen, digitalen Helfer. Im Gegensatz zu anderen Apps liegt dessen Vorteil in der Informationsorganisation: All in One Place heißt das neue Helferlein, das alle relevanten Informationen, die Haus oder Wohnung betreffen, speichert. Diese sind dann jederzeit abrufbar – natürlich vorzugsweise per Smartphone.
Die Anwendungsbreite ist laut Stadtwerken groß. Beispiele liefern sie gleich mit: Oftmals streichen wir Wohnungen mit im Baumarkt gemischter Farbe. Wenn nun die Wand Schaden nimmt oder durch die Sonne (Ausbleichen) oder Kinder (Malen) strapaziert wird, ist ein erneutes exaktes Mischen nicht immer ganz einfach. „All in One Place“ speichert hierfür wichtige Informationen, etwa die genauen Farbkomponenten. Auch „Maße von Räumen, Bedienungsanleitungen, [...] Abmessungen von Möbeln, Ersatzteilnummern – etwa von Wasserfiltern, Dichtungen oder Staubsaugerbeuteln“ speichert die Anwendung für das jederzeitige Abrufen. Eine weitere Funktion: Der Terminkalender. „All in One Place“ merkt sich Termine, etwa den für die Wartung der Heizung und erinnert rechtzeitig daran.
Laut dem Kaufmännischen Vorstand der Stadtwerke, Jens Schmidt, wollen die Stadtwerke ihren Kunden das Leben so leichter machen. All in One Place ist kostenlos und werde permanent optimiert. Auch deshalb freuen sich die Stadtwerke „über jeden Hinweis, sei es zu Ideen, die wir noch nicht bedacht haben, oder zu Problemen bei der Anwendung.“
WindNODE: Projektarbeit klimaneutral
Themen im Fokus: LoRaWAN
Partnerangebot: Innovationsmanagement Energie
Bochum: Ab sofort kontinuierliche Kundenbewertungen
Solingen: Stadtwerke sorgen sich um Wald
Gießen: Digitaler Helfer organisiert Informationen
Ettlingen: Lust auf Selberkochen machen
EEG 2021: Bundesrat vs. Bundesregierung
Atomausstieg: Regierung muss nachbessern
E-Mobilität: Förderung für privates Laden
Mieterstrom: Mehrheit würde abschließen
CO2: Rekordkonzentration in der Atmosphäre
Windenergie: Kräftiger Zuwachs durch technischen Fortschritt
Solarenergie: Förderfreier Solarpark am Netz