Die Stadtwerke Schwedt sind vor Ort für die Grundversorgung mit Gas und Strom zuständig, versorgen aber auch einen nicht unerheblichen Teil ihrer Kunden mit Kommunikationsdienstleistungen. Damit das weiterhin ohne Probleme läuft, haben die Stadtwerke einen Krisenstab eingerichtet.

Für dessen Arbeit können die Stadtwerke auf Erfahrungen in einer anderen Extremsituation zurückgreifen: Bereits beim Oderhochwasser 1997 konnte das Unternehmen reichlich Krisenmanagement erproben.

Aktuell laufe die Versorgung reibungslos. Wie Stadtwerkesprecherin Jana Jähnke betont, habe man aber, damit das so bleibt, nachhaltige Maßnahmen ergriffen. Allerdings könne es etwa im Bereich der Breitbandversorgung aufgrund des vermehrten Datenverkehrs durchaus zu langsameren Geschwindigkeiten beim Surfen kommen.

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