(vom 28.06.2019) Stadtwerke stehen vor der Herausforderung, möglichst kontinuierlich neue Kunden zu gewinnen und die Bestandkunden zugleich effizient zu binden. Das wird angesichts des regen Wettbewerbs im deutschen Energiemarkt nicht unbedingt leichter – und erfordert ein waches Auge auf Möglichkeiten, bei den Kunden zu punkten. Das heißt: Um weiterhin erfolgreich auf dem Energiemarkt zu agieren, sollten sich Stadtwerke verstärkt in punkto Kundenbindung und Kundenorientierung positionieren. Interessierte Stadtwerke-Mitarbeiter können sich für die Projektgemeinschaft bei Pascal Konietzny anmelden. Themenvorschläge für die Auftaktveranstaltung sind ausdrücklich erwünscht. Die Projektgemeinschaft ist auf maximal 20 Teilnehmer begrenzt, eine möglichst rasche Anmeldung ist deshalb anzuraten. Ansprechpartner
Die ASEW bietet hierbei Unterstützung: Für interessierte Mitarbeiter aus den ASEW-Mitgliedsunternehmen richten wir am 19. September 2019 in Köln einen Erfahrungsaustausch aus. Dies markiert zugleich die Auftaktveranstaltung zur neuen Projektgemeinschaft Kundenorientierung & Kundenbindungsmanagement.
Das Ziel der Projektgemeinschaft ist dabei, die zahlreichen in Stadtwerken entstandenen Ideen und Ansätze gemeinsam in gewinnbringende Strategien, Werkzeuge, Produkte oder Dienstleistungen für das gesamte Netzwerk zu überführen. Die Projektgemeinschaft versteht sich hierbei als Wegweiser und will anhand von Fallbeispielen und regen Diskussionen Impulse setzen. Die Teilnehmer profitieren gleich mehrfach:
Pascal Konietzny
0221.931819-19
konietzny@asew.de
ASEW intern: Veranstaltungen mit neuem Gesicht
Kundenbindung: Projektgemeinschaft in Gründung
Forschung: Energieaudits & E-Mobilität im Fokus
Köln: Neuer Player im Bereich E-Mobilität
Heidelberg: Erfolgreich mit iKWK
Bad Belzig: Vertriebskooperation mit Kabelnetzbetreiber
Reichenbach: Offene Türen für die Bürger
EDL-G: Verabschiedung im Endspurt
Mieterstrom: Anpassungen bereits geplant?
Mobilität: Mehr Ladepunkte beschlossen
Gebäudeenergiegesetz: Weiterhin überwiegend Kritik
Energiewende: Erneuerbare vor neuem Hoch
Gasversorgung: Gegenwind für LNG-Terminal
Umweltrat: Rat mit Vetorecht?